Fotos vom letzten Prototypen des Extension Boards
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Die Hauptplatine. Oben links der
Reset-Taster für den PIC (zum Starten des Hex-Downloads), daneben LED
und Test-Taster für den RGB-Mode. Es folgen SCART-Buchse, 2x Cinch
für Analog-Audio und ganz rechts dann Digital-Audio (Cinch und LWL).
Bis auf wenige minimale Änderungen wird die Platine so gefertigt. |
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Die Tochterplatine so wie sie
gefertigt wird. Oben links der Anschluss für die vier externen Schaltausgänge,
danach der Eingang für VGA, Eingang für LPT und ganz rechts der
Eingang für COM2 (wird nur nach innen durchgeschleift, falls das PC-Motherboard
nur diesen einen Anschluss bietet oder der 2. COM-Port auch intern gebraucht
wird. |
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Die Hauptplatine mit aufgestecker
Tochterplatine. Durch die Aussparungen an den Wannenstiftleisten können
die Flachbandkabel nun auch nach unten weggeführt werden (falls das
PC-Motherboard mit seinen rückwärtigen Anschlüssen nicht
an der Gehäuserückseite sitzt und die Kabel intern verlegt werden
sollen). |
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Geht auch: Haupt- und Tochterplatine
trennen und über Flachbandkabel verbinden. Hier zum Test an den original
Stift- und Buchsenleisten des Prototypen angeschlossen. Als endgültige
Lösung sollte man auf beiden Platinenoberseiten etwas längere
Stiftleisten einlöten (2x6), auf die dann 14-polige (12er gibt's nicht)
Pfostensteckverbinder gesteckt werden können. Dabei werden zwei der
14 Kontakte einfach durch Einstecken von kurzen Stiften 'lahm gelegt' und
vehindern dann auch ein versetztes Aufstecken. |
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Die Frontplatine (wird unbestückt
geliefert). Hier sind zum Testen LEDs, Taster, LDR und IR-Chip direkt eingelötet.
Normalerweise werden diese Einzelteile an der Frontplatte des Gehäuses
angeordnet und dann über einzelne Kabel mit der Frontplatine verbunden.
An der waagerechten Wannenstiftleiste wird über ein 16-poliges Flachbandkabel
die Verbindung zum Extension Board hergestellt. Im rechten Teil der Platine
sitzt der RC5-Encoder SAA3010P mit ein paar weiteren Bauteilen. An der Wannenstiftleiste
rechts kann eine Tastaturmatrix mit bis zu 64 zusätzlichen Tasten angeschlossen
werden. Die Serienplatine sieht etwas anders aus: Da einzelne Platinensteckverbinder
nicht nebeneinander ins 2,54mm-Raster passen, mussten sie etwas verteilt
werden. Siehe folgende Abbildung. |
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Das aktuelle Layout der Frontplatine
mit den verteilten Anschlüssen für die Frontbedien- und Anzeigeelemente. |
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Der DVBS-Adapter mit der zusätzlichen Masseleitung. Zusammen mit dem Audio-Differenzverstärker auf dem Extension Board werden damit Tonstörungen wie Brummen und Sirren unterdrückt, die andernfalls durch die Videosignale eingekoppelt werden. Die Verbindung zum Extension-Board läuft über ein 16-poliges Flachbandkabel.
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Der DVBS-Adapter
aufgesteckt auf eine Rev. 1.3 DVB-S-Karte. Die Masseleitung wird auf eine
Metallzunge des Tuners gesteckt. Mit den beiden blauen Jumpern wird zwischen
RGB oder S-Video gewählt ('vidmode' 1 bzw. 2 im DVB-Treiber). |
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